Yabalulu

Tag 31. Strahlender Morgen, die Sonne geht auf und strahlt. Das Licht so hell, dass ein Schauen nur mit Sonnenbrille möglich ist. Unterkunft bezahlt. Noch ein S...

Langsamer Abschied

Tag 30. Langsam nehme ich Abschied. Die Ohrstecker rausgetan, das Makramee-Armband abgestreift. Der letzte Tag hier, morgen fahre ich nach Lissabon. Das Abendes...

Satt

Tag 29. Café Lareu. Davor üppiges Frühstück im B&B. Noch davor, vor acht Uhr, ein Espresso in einer Kneipe. Einheimische und Polizeiangestellte am Tresen. D...

Rio Mira

Tage 27 und 28. Ich bin immer noch hier und habe endlich ein Plätzchen gefunden, um schreiben zu können. «Lareu» heisst das Café. Gute Musik und Einrichtung, no...

Krise

Tag 26. Krise. Na gut, fast. Ich bin müde und einsam. Pré-Pagamento, Bezahlautomaten. Bücher gefunden, nur auf portugiesisch, unbrauchbar. Allerdings Läden mit ...

Kein Museum

Tage 24 und 25. Die «Nadador salvador», die Rettungsschwimmer, fünf an der Zahl, sitzen noch im Café Rita beim Frühstück. Es ist Sonntag, 9.20 Uhr, die Urlauber...

Kirche und Leuchtturm

Tag 23. Das letzte Mal Frühstück im Casa Verde. Die Sonne strahlt. Es fühlt sich an, als müsste ich schon zurück in die Schweiz, dabei möchte ich nur den Stando...

Staub, Staub

Tag 22. Ich glaube, mich hat gestern ein Petermännchen gestochen, besser gesagt, ich bin auf den kleinen Fisch getreten. Grausamer Schmerz hat mich durchzuckt. ...

Landschaften lesen

Tag 21. Heute möchte ich nichts tun. Nur lesen und an den Strand laufen, Praia de Odeceixe. Wenn man länger hier in der Gegend umhergeht, wandert, spaziert, beg...

Café Palhinhas

Tag 20. Zusammenfassend gesagt: perfekt! In Odeceixe kündigt ein Restaurant auf einem Zettel an der Tür in hässlicher Schrift an, dass es ab 7.15 Uhr Frühstück ...