Speer

Speer – der höchste Nagelfluhberg Europas. Es heisst: 1951 m hoch, Gesteinskonglomerat, gehört zu den Appenzeller Alpen. Man kann so, oder so, oder so auf den S...

Küchennacht

Heimkommtag. Alpe Nimi – schon in die Vergangenheit gerutscht. Sie sitzt allerdings tief in meinem Herzen. Gestern nacht kam ein Gewitter auf; eines, wie ich es...

Rituale

Der dritte Tag. Alle Wanderer sind weg. Das tägliche Ritual: Die Geissen steigen die Berghänge hinab und werden gemolken. Es wird Käse hergestellt. Streitlust, ...

Träge, heisse Stille

Der zweite Tag. Ich fühle mich kränklich, ähnlich einer leichten Erkältung, ein wenig müde. Ich habe geduscht, nachdem ich von einer Nera de Verzasca abgeschlec...

24 Stunden

Ja, ich wollte wissen, ob es zu machen sei, eine 24-Stunden-Wanderung. Besser gesagt: ob auch ich es ins Ziel schaffe. Habe ich. Welche Erinnerung bleibt?

Yabalulu

Tag 31. Strahlender Morgen, die Sonne geht auf und strahlt. Das Licht so hell, dass ein Schauen nur mit Sonnenbrille möglich ist. Unterkunft bezahlt. Noch ein S...

Langsamer Abschied

Tag 30. Langsam nehme ich Abschied. Die Ohrstecker rausgetan, das Makramee-Armband abgestreift. Der letzte Tag hier, morgen fahre ich nach Lissabon. Das Abendes...

Satt

Tag 29. Café Lareu. Davor üppiges Frühstück im B&B. Noch davor, vor acht Uhr, ein Espresso in einer Kneipe. Einheimische und Polizeiangestellte am Tresen. D...

Rio Mira

Tage 27 und 28. Ich bin immer noch hier und habe endlich ein Plätzchen gefunden, um schreiben zu können. «Lareu» heisst das Café. Gute Musik und Einrichtung, no...